Hallo meine Lieben :D,
dies ist die erste Filmrezension von mir - Toni - hier in diesem Blog und ich bin froh, dass ich euch gleich einen sehr schönen (und sehr empfehlenswerten!) Film vorstellen darf :).
'It's kind of a funny story' ist ein wunderbarer, bitter-süßer, lustig-trauriger und vor allem sehr schöner Film rund um den Teenager Craig Gilner der sich nach einem gescheiterten Suizidversuch in eine Psychiatrie einweißen lässt und dort eine ganze menge komische, allerdings sehr liebenswerte, Typen kennen lernt, die sehr bald für ihn zu guten Freunden werden. Er lernt während dem Film wieder die schöne Seite des Lebens kennen und lernt seine große Liebe kennen.
Eine der schönen Seiten an dem Film fand ich, dass der Romanautor des Buches, zu dem dann der Film raus kam, Ned Vizzini, aus eigenen Erfahrungen schrieb, da er selbst (vom 29.11. - 03.12.2004) eine Zeit in einer Psychiatrie verbrachte und dies dann unmittelbar in seinem Buch bearbeitete und die Geschichte also nicht auf sinnentleerten Falsch-Informationen, sondern auch sicher einem Teil eigenen Eindrücken beruht.
Ansonsten ist es an dem Film zu loben, dass er trotz dieses ernsten Themas keinesfalls trocken ist und an Witz und Humor missen lässt, sondern die ganze Zeit unterhaltsam durch die Geschichte führt.
Liebe Grüße, Toni die sich gerade durch den Roman in Originalsprache Englisch arbeitet :D
dies ist die erste Filmrezension von mir - Toni - hier in diesem Blog und ich bin froh, dass ich euch gleich einen sehr schönen (und sehr empfehlenswerten!) Film vorstellen darf :).
'It's kind of a funny story' ist ein wunderbarer, bitter-süßer, lustig-trauriger und vor allem sehr schöner Film rund um den Teenager Craig Gilner der sich nach einem gescheiterten Suizidversuch in eine Psychiatrie einweißen lässt und dort eine ganze menge komische, allerdings sehr liebenswerte, Typen kennen lernt, die sehr bald für ihn zu guten Freunden werden. Er lernt während dem Film wieder die schöne Seite des Lebens kennen und lernt seine große Liebe kennen.
Eine der schönen Seiten an dem Film fand ich, dass der Romanautor des Buches, zu dem dann der Film raus kam, Ned Vizzini, aus eigenen Erfahrungen schrieb, da er selbst (vom 29.11. - 03.12.2004) eine Zeit in einer Psychiatrie verbrachte und dies dann unmittelbar in seinem Buch bearbeitete und die Geschichte also nicht auf sinnentleerten Falsch-Informationen, sondern auch sicher einem Teil eigenen Eindrücken beruht.
Ansonsten ist es an dem Film zu loben, dass er trotz dieses ernsten Themas keinesfalls trocken ist und an Witz und Humor missen lässt, sondern die ganze Zeit unterhaltsam durch die Geschichte führt.
Liebe Grüße, Toni die sich gerade durch den Roman in Originalsprache Englisch arbeitet :D
